New York City gehört zu den teuersten Städten der Welt. Neben den meist hohen Eintrittspreisen für die berühmten Sehenswürdigkeiten gibt es allerdings auch eine nennenswerte Anzahl an kostenlosen Spots, die während eines New York City-Besuchs nicht fehlen sollten.
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Ob steile Klippen, schmale Schluchten oder abenteuerliche Wasserwege – der Zion National Park ist außerordentlich facettenreich und bietet damit zahlreiche Aktivitäten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.
New York City hat bekannterweise einiges an Veranstaltungen zu bieten, nicht zuletzt im Bereich des Sports. So gibt es zu jeder Jahreszeit die Möglichkeit, ein Sportereignis zu besuchen. Dabei verbringt man seine Zeit fast ausschließlich unter echten New Yorkern, und nicht wie sonst üblich unter einem Haufen anderer Touristen.
SIN CITY – die Stadt der Sünde lockt jährlich unzählige Besucher mitten in die Wüste. Die meisten sind auf der Suche nach etwas Spaß und Entertainment. Und schon bei dem ersten Blick auf den berühmt berüchtigten Strip wird klar: Davon gibt es hier mehr als genug.
Wenige Meilen von Page in Arizona entfernt, nahe an der Grenze zu Utah und unweit des Lake Powell, findet man eine der wohl imposantesten Naturformationen des Südwestens. Die zwei verborgenen Sandsteinschluchten des Antelope Canyon beeindrucken mit ihren Farben und Formen wie kaum ein anderer Slot Canyon.
Bodie Ghost Town ist eine ehemalige Goldgräberstadt, die östlich vom Yosemite National Park liegt und ca. 50 km vom Mono Lake entfernt ist. Nachdem dort 1859 erstmalig Gold gefunden wurde, entwickelte sich Bodie zur Boomtown, bis sie schließlich in den 1870er-Jahren zu den größten Städten Kaliforniens zählte. Mit dem Versiegen der Goldadern begann jedoch das Abwandern der Einwohner, sodass die Einwohnerzahl bis in die 1930er-Jahre rapide sank.
San Diego ist nach Los Angeles die zweitgrößte Stadt Kaliforniens und nur knappe zwei Stunden von LA entfernt. Das Strandleben und die Surfkultur sind bestimmend in San Diego, was für eine entspannte Atmosphäre sorgt. Neben abwechslungsreichen Stränden hat die Stadt aber auch für Kulturinteressierte und Adrenalinjunkies etwas zu bieten.
Der Grand Canyon National Park, als einer der wohl bekanntesten Orte der USA, darf während eines Roadtrips durch den Südwesten nicht fehlen.
Wer kennt dieses Bild nicht? Die Silhouette des Monument Valleys, die von drei markanten Steinsäulen, den sogenannten Buttes, geprägt wird. Eine Kulisse, die wie für Westernfilme gemacht ist. Beim Anblick dieses geologischen Meisterwerks ist Gänsehaut nicht ausgeschlossen und man fühlt sich ein wenig in den Wilden Westen zurück versetzt.
Der Joshua Tree National Park eignet sich gut als kleiner Abstecher, wenn man von Los Angeles oder San Diego auf dem Weg nach Las Vegas oder zum Grand Canyon ist. Der Park ist nach dem baumartigen Joshua Tree benannt, eine Yucca-Art, die in vielen Gebieten des Parks vorzufinden ist. Die kuriosen Joshua Trees sorgen zusammen mit der außergewöhnlichen Felslandschaft für ein besonders eindrucksvolles Wüstenbild.